Kein Prokrastinationsmontag mehr
In den letzten Monaten bin ich kaum dazu gekommen, etwas anderes als Prokrastinations-Beiträge zu posten. Und das ist problematisch – für mich und mein Blog.
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In den letzten Monaten bin ich kaum dazu gekommen, etwas anderes als Prokrastinations-Beiträge zu posten. Und das ist problematisch – für mich und mein Blog.
Die letzten Wochen war es recht still hier im Blog. Leider wird das auch noch gut zwei Wochen so weitergehen, denn ich habe gerade uni-bedingt nur wenig Zeit.
Der Prokrastinationsmontag am 04. September entfällt deshalb leider auch. 🙁
Auf dem Dachboden habe ich ein altes Laptop-Kühler-Ding* gefunden. So ein Metallblech mit Löchern, unter das drei kleine Lüfter geschraubt sind, die per USB betrieben werden können. Leider sind die Kabel abgerissen. Aber das zu reparieren ist nicht schwer. Und rettet den Kühler vor der Mülltonne.
Trinkt ihr nur edlen Espresso oder jeden Energy-Drink, den ihr kriegen könnt? Würdet ihr für eure Lieblingssorte Mate oder Cola über Leichen gehen? Kann man euch vor der ersten Tasse Kaffee oder Tee gar nicht ansprechen? Dann könnte dies die richtige Blogparade für euch sein!
Nicht OK:
Oh, das war soooo viel. Vielleicht, dass mir alles extra langsam erklärt wurde, mit vielen Wiederholungen. Dass mir trotz Abwinken absolut selbstverständliche Dinge immer wieder genau so vorgetragen wurden („Sie können sich nuuuuuuur mit dem Internet verbinden, wenn die riiiiiiiichtigen Daaaaaaten von Ihrem Proviiiiiiider eiiiiiingetraaaaaagen sind, das wissen Sie, ja?“). Erstaunt darüber sein, dass ich „als Frau“ eine Telefonanlage und den Router eingerichtet und verkabelt habe. (Und schon einige andere davor.) Mir erst nicht glauben. Dann hinterher abwiegeln, dass Technik ja ohnehin inzwischen so einfach geworden ist. Implizierend: Wenn sogar Frauen das können...
Noch mehr Minuspunkte: Mir empfehlen, ich sollte alle meine Passwörter (insbesondere das vom WLAN, aber auch das vom Router) aufschreiben, damit ich die bloooß nicht vergesse. Und damit zur Not auch mal jemand anderes (sprich: ein Mann) die Einstellungen des Routers kontrollieren kann. „Sicher ist sicher, und so Passwörter können ja ganz schön lang und schwierig zu merken sein, nicht waaaaaaaahr? Wir wollen ja nicht, dass Sie die vergessen, und dann kann keiner mehr ins Internet!“
Noch viel mehr Minuspunkte: Entsetzt darüber sein, wenn auf die Frage „Wer wartet denn hier die Computer?“ ein inzwischen recht genervtes „Ich auch“ kommt. Und bei „Können Sie das denn?“ nur noch ein möglicherweise giftiger Blick.
OK:
Ich weiß gar nicht mehr, wo ich hier ansetzen soll. Oh man. Das war alles so verquer… Machen wir’s kurz: Mach dir einfach keine Sorgen um mein kleines, niedliches Frauengehirn. Ernsthaft. Ich bin zwar eine Frau, aber dadurch nicht automatisch dümmer oder unfähiger als du. Vielleicht überfordert das dein Gehirn – aber meinem geht es ziemlich gut.
Fazit:
Zu gerne hätte ich jetzt einen normalen Post für den Prokrastinationsmontag geschrieben. Zur Not hätte es auch irgendeine seltsame oder lustige Grafik getan, wie bei der Zombifizierung.
Aber die traurige Wahrheit ist: Ich hatte heute einfach absolut keine Zeit. Deshalb entfällt der Prokrastinationsmontag.
Die letzten Wochen waren entweder ziemlich ereignislos oder so vollgestopft, dass ich kaum Zeit für das Blog hatte (oder für irgendetwas anderes). Das wird sich in Zukunft verbessern. Hoffe ich zumindest. Sonst muss ich mir ein paar neue Zombifizierungsgrafiken basteln. 😉
Das neue Make-Heft ist vorhin in meinen Briefkasten gestopft worden! Juhuuu! Beigelegt war aber Werbung, die mich ein wenig mit den Augen rollen ließ – denn ich gehöre ganz offensichtlich nicht zur Zielgruppe. 😉
Es gibt sie tatsächlich. Die zehn Android-Apps, die ich andauernd benutze. Anfangs dachte ich, dass ich bestimmt nur so zwei, drei Stück aufzählen könnte. Aber nachdem ich mich zwei Tage lang beobachtet habe, weiß ich: Es sind eigentlich sogar viel mehr. In dieser Liste habe z.B. Chrome gar nicht erst aufgeführt.
In diesem Post geht es um das Xiaomi Mi Band – das ist ein Aktivitätstracker der chinesischen Firma Xiaomi Tech. Dabei werde ich euch berichten, warum ich mich für diesen Tracker entschieden habe und euch ein paar Fotos zeigen. Eigentlich wollte ich das in Form eines Unboxing Videos machen, aber meine Technik und Ungeduld waren gegen mich. 😉 In einem weiteren Post werde ich dann auf die Einrichtung eingehen.