Eine Schreibblockade ist der Horror jedes Menschen, der Texte produzieren muss. Hart trifft es auch uns Studenten: Wir sollen Seminararbeiten, Essays, Abschlussarbeiten, vielleicht noch Berichte oder Protokolle schreiben. Und dann ist da eine riesige Hürde, die unüberwindbar scheint. Ich habe oft mit Kommilitonen gesprochen, bei denen nach ein paar Jahren fleißigen Schreibens plötzlich gar nichts mehr ging. Und ich bin selbst einer dieser blockierten Studenten.
Worte sind auf einmal kantig, zäh, nichts passt, nichts gefällt, das Hirn hakt und rattert und gibt schließlich auf. Das führt zu Frust, zu Verzweiflung, zu Minderwertigkeitsgefühlen. Dazu kommt Zeitdruck durch feste Termine, immer wieder eine neue Aufgabe, der Stapel mit halb- oder nichtgeschriebenen Texten wird größer. Angst und Druck nehmen zu. Doch woher kommt die Schreibblockade? Im Folgenden habe ich fünf mögliche Gründe (gerade aus dem Uni-Umfeld) zusammengestellt.
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