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19 Jul

Pokémon Go: Warum ihr 2-km-Eier wirklich nur in den Dauer-Inkubator tun solltet

Ich habe in einem vorherigen Post bereits gesagt, dass ihr 2-Kilometer-Eier nur in den Dauer-Inkubator tun solltet. Und ich kann euch dafür nun endlich ein wirklich anschauliches Beispiel geben.

Der ultimative Grund, weshalb ihr 2-km-Eier bei Pokémon Go wirklich nur in einen Dauer-Inkubator tun solltet und nicht in einen gekauften

 

Aus einem (vom Dauer-Inkubator ausgebrüteten) 2-Kilometer-Ei kam nämlich bei mir folgendes Pokémon* geklettert:

Zum Glück im Dauer-Brutkasten geschlüpft: Das gefühlt tausendste Taubsi

Zum Glück im Dauer-Brutkasten geschlüpft: Das gefühlt tausendste Taubsi

Ja. Ohne Witz. Zwei Kilometer gelaufen für ein TAUBSI mit 107 WP. Ich war ziemlich froh, dass ich DAFÜR den Dauer-Inkubator genutzt habe. Besonders, als mir keine fünf Minuten später dann ein Taubsi mit 123 WP über den Weg gelaufen ist. (Die kommen übrigens beide in die Wurst zum Professor.)

Ein Wegwerf-Inkubator kostet im Shop 150 PokéMünzen, eine Verwendung des Wegwerf-Inkubators ist also 50 PokéMünzen wert. Das entspricht 5 Tagen mit einem kämpfenden Pokémon in der Arena (täglicher Trainerbonus = 10 PokéMünzen). Oder bis zu 50 Cent, wenn ihr euch die PokéMünzen kauft. Pro Ei. Durch Leveln erhaltene Inkubatoren lassen wir mal außen vor.

Natürlich gibt es die Möglichkeit, ein Bisasam oder Glumanda oder Schiggy oder Pikachu durch Ausbrüten eines 2-km-Eis zu erhalten. Aber es kann eben auch ein gottverdammtes Taubsi sein.

 

Noch mal kurz und prägnant:

2-km-Eier immer in den Dauer-Inkubator, 10-km-Eier immer in den Wegwerf-Inkubator. Bei 5ern ist es fast egal und hängt von eurem Inventar ab.

 

Für weitere Möglichkeiten beim Eier-Ausbrüten in Pokémon Go: Diese wunderbare Grafik hilft euch weiter.