In Sachen Frau Nerd

Wer oder was steckt hinter diesem Blog? Wieso unnützes Wissen? Wieso Nerd? Und, am wichtigsten: Wer ist Frau Nerd? Fragen über Fragen. Vielleicht hilft diese Seite.

Ihr könnt mir gerne eine Mail an doro(at)fraunerd.de schicken. 🙂 Kooperationsanfragen sind auch willkommen.

 

Über das Blog von Frau Nerd

Entstanden ist dieses Blog eigentlich dank eines Seminars an der Uni Münster.  Als der Dozent uns fragte, worüber wir bloggen wollen, war für mich sehr schnell klar: Geekiges. Nerdiges. Geekiges oder Nerdiges. Geekiges und Nerdiges. 😉 Die weiteren Gedanken zum Thema „Geek und/oder Nerd“ brachten mich dann zum Namen „Frau Nerd“.

Ursprünglich wollte ich hier in erster Linie mit dem Schwerpunkt Technik bloggen. Aber Nerd zu sein bedeutet so viel mehr als nur Technik!

Für mich umfasst das Nerdsein nicht nur Technik, sondern auch: jede Menge seltsames Nischenwissen, gesunde Neugier und andere dem Erkenntnisgewinn dienende Eigenarten. Kurzum: Ich möchte so viel Zeug wie möglich in mein Gehirn stopfen.

Deshalb ist es mir auch nicht möglich, den Fokus nur auf Technik zu legen. Das wäre nur eine von unzähligen Facetten meiner bunt zusammengewürfelten Nerdpersönlichkeit. :-p

Ein wichtiger Grund für dieses Blog ist übrigens meine fiese Schreibblockade. Ja, wirklich. Ich versuche über freiwillige Posts wieder ins Schreiben hinein zu rutschen und den dadurch gewonnenen Schwung produktiv für das auszunutzen, was ich schreiben muss.

 

Über die Frau Nerd vom Blog

Ich bin eine Frau. Und ein Nerd. Echt! Und dabei studiere ich gar kein technisches Fach. Denn: Nicht alle Nerds sind Naturwissenschaftler oder Männer.

Frau Nerd

Mir ist „unnützes Wissen“ so wichtig, dass ich es zu einem Teil meines Blogs gemacht habe. Ich lese viel, gerne, schnell und fast schon zwanghaft. Wie schon gesagt: Ich stopfe gerne mein Hirn mit Informationen voll.
Beispiel: Ich habe 5 Fremdsprachen gelernt und 2 objektorientierte Programmiersprachen. Warum? – Weil es mich interessiert. 😉

In meinem Besitz befinden sich mehr Computer als ich gleichzeitig verwenden kann. Die meisten funktionieren sogar noch. Irgendwie. „Mein“ allererster PC hatte noch keine Maus. Dafür aber 5,25″ Floppys. Außerdem besitze ich: zwei verschiedene Raspberry-Pi-Modelle, diverse Arduino-kompatible Boards, natürlich auch Tablets und Smartphones und habe definitiv nicht genug Platz für das ganze Zeug.

Außerdem mag ich:
Bücher. Cat Content. Code. Comics. Grüne Brillen. Horrorfilme. Kaffee. LARP. Museen. Nähen. Spiele. Wenn mein Smartphone beim tausendsten Sturz immer noch ein heiles Display hat. Zombies.