Wo ich für 900,05 € ein neues MacBook Air 13 gekauft habe
Okay, es ist da. Mein neues MacBook Air 13! In der Ausführung mit 1,6 GHz, 4 GB RAM und 128 GB SSD. Und es hat mich als Studentin nur 900,05 Euro plus Versand gekostet.
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Okay, es ist da. Mein neues MacBook Air 13! In der Ausführung mit 1,6 GHz, 4 GB RAM und 128 GB SSD. Und es hat mich als Studentin nur 900,05 Euro plus Versand gekostet.
Wer war Walter Benjamin und was hat er tatsächlich gesagt? Klickt hier.
Während der Busfahrt zur Uni bemerkte ich in Spotify ein plötzlich auftauchendes „VERFÜGBARE GERÄTE“. Erster Gedanke: Ist mein Netbook etwa in der Tasche eingeschaltet und in irgendeinem drahtlosen Netzwerk eingeloggt? Kann doch gar nicht sein… Ich habe also auf die entsprechende Oberfläche getippt und sah das hier:
Das entsprechende Gerät fuhr den Rest der Fahrt mit mir mit. Es befand sich mit seeeeeehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht in meiner Tasche oder außerhalb des Busses, und wie man auf dem Screenshot sehen kann, war ich auch nicht per WLAN angemeldet, sondern „nur“ mit H+ unterwegs.
Was bitte ist da passiert? War das ein anderer Fahrgast? Hmm. Werde ich wohl nie erfahren.
Im Nachhinein denke ich: Ich hätte einfach mal auf dem Gerät meine Musik abspielen sollen. Und gucken, wer bei lautem Metal plötzlich zusammenzuckt. 😛
Mehr zu Johann Gottfried Herder gibt es zum Beispiel hier.
In diesem Post erfährst du, was 100% aller Nerds gemeinsam haben. Klick auf „Mehr lesen“ und sei überrascht. 😛
Weihnachten ist vorbei, es gab Geld von den Verwandten und sie haben gesagt: Kauf dir etwas Schönes. Vielleicht gab es auch die Einschränkung, dass es etwas sein soll, das dich klüger macht. Oder du hast einen Gutschein von getDigital oder Amazon bekommen und hast derzeit weder Verwendung für T-Shirts noch für eBooks… Es geht hier übrigens nicht darum, das gesamte Weihnachtsgeld zu verpulvern. Neiiin. Ziel ist, sich selbst ein schönes Weihnachtsgeschenk zu machen. Sozusagen nachträglich.
Weihnachten steht vor der Tür. Aber es ist nicht besonders winterlich draußen. Es gibt keinen nervigen Schneematsch, kein Glatteis zum Ausrutschen, keine abgefrorenen Finger auf dem Weihnachtsmarkt,… Was also tun, um Schnee zu simulieren?
Ganz einfach: Papier-Schneeflocken basteln!
Okay. Manche von euch fragen sich jetzt: Warum sollte man sich das bloß antun?
Papier-Schneeflocken habt ihr vielleicht zuletzt in der Grundschule gebastelt. Oder im Kindergarten. Aber nachdem ihr diese nerdigen und geekigen Schneeflocken gesehen habt, denkt ihr vielleicht ganz anders.
Per Klick aufs Bild kommt ihr jeweils zur Website mit Anleitung.
Juhuuu! Es gibt einen Black Friday Sale bei Qwertee, meinem derzeitigen Lieblingsshirtshop.
Wie bei Qwertee üblich, gilt das Angebot nur für 24 Stunden. Man bekommt eine zufällige Auswahl aus verschiedenen Shirts. Das klappt auch meistens sehr gut. Meistens.
Nicht OK:
„Wow, du hast einen Raspberry Pi? Hahahahaha, und das als Frau?! Das ist ja mal mega geil… N Mädchen, das mit einem Raspberry Pi spielt… Hab ich auch noch nicht gesehen… Total süß… Wenn du mal nicht weiter weißt, dann frag mich ruhig, ich hab [irgendwas mit Technik] studiert. Ich kann dir bestimmt helfen!“
(Noch mehr Minuspunkte: Danach auf eine testweise gestellte und verdammt einfache Technik-Frage mit „Äh weiß ich nicht, musst du googlen, da hab ich jetzt nicht so viel Ahnung von“ antworten.)
OK, zum Beispiel:
„Wow, du hast einen Raspberry Pi? Find ich gut.“ – keine Wertung bezogen auf mein Geschlecht, kein belittlement. Der Freude Ausdruck verleihen, ohne das Gegenüber abzuwerten. Nicht die eigene, als hoch empfundene Position hervorheben, um mich auf eine niedrigere Stufe zu stellen. („Mädchen“, „spielen“, „süß“,..)
Fazit:
A: Ich bin eine Frau. B: Ich interessiere mich für Technik. A schließt B nicht aus. A macht B nicht zu einer Sensation.
Kein Diminutiv, keine Verniedlichung. Nicht von Frau auf Mädchen wechseln, nur um hervorzuheben, dass die Person gegenüber mit Technik „spielt“. Und, ganz ehrlich: Warum „spielen“? Warum ist es „süß“? Weil ich – als Frau – mich eigentlich nicht ernsthaft für Technik interessieren kann? Und warum qualifiziert „[irgendwas mit Technik] studieren“ zum Ober-Experten für alles, das mit Technik zu tun hat – egal wie fachfremd es auch ist?
Fragen über Fragen. Hat mir der Mensch leider nicht mehr beantwortet. Weil er mich nach den ersten zwei Fragen („Warum ’spielen‘? Warum ist das ’süß‘?“) direkt geblockt hat.
Momentan habe ich immer wieder sehr viel zu tun. Weil ich einerseits die Qualität der Prokrastinationsposts nicht radikal reduzieren will (z.B. durch unsinniges Verlinken von Buzzfeed-Listen oder ähnlichem), andererseits aber auch kein reines Prokrastinationsblog führen möchte: Ab diesem Tag erscheinen die Prokrastinationsposts nur noch jeden 1. Montag im Monat. Das gibt mir die Chance (und den Druck ;-)), das Blog auch mit anderen Inhalten zu füllen. Lasst euch überraschen!
Unter dem Titel „Prokrastinationsmontag“ werde ich hier jeden Montag jeden ersten Montag im Monat eine Website vorstellen, cheap nfl jerseys die sich wunderbar zur nerdigen Prokrastination eignet. 😉
Doch zunächst: Was ist eigentlich Prokrastination? Wikipedia weiß, wie so oft, die Antwort…
Aufschieben, auch Prokrastination (lateinisch procrastinatio „Aufschub, Vertagung“; abgeleitet über procrastinare wholesale nfl jerseys „auf-/verschieben, vertagen“ von pro „vor“ undcrastinus cheap nfl jerseys „morgig“), Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder Bummelei (im Volksmund auchAufschieberei oder Humble Aufschieberitis), oder ist das Verhalten, als Grand notwendig, aber unangenehm & empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Aufschieben gilt als schlechte Arbeitsgewohnheit. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination cheap nba jerseys eingestuft werden kann: Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung.
Ich werde mich dabei bemühen, die drei Kriterien (Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit Royaume und Verzögerung) nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen.
Und nun: Der Prokrastinationsmontag. Meine wöchentliche monatliche Aktion, um andere v? Nerds zur Prokrastination zu verleiten. 😉